Grusswort der Präsidentin
Geschätzte Landfrauen
Es freut uns, dass Susanne Fuster, unsere neue Präsidentin der Zürcher Landfrauen Vereinigung, Ihnen in unserem Programmheft ein Grusswort übermittelt.
Haben Sie ein Anliegen, einen Wunsch oder eine Idee für einen Kurs, eine Lesung, ein Referat oder ähnliches? Dann melden Sie sich bei uns unter: buelach@landfrauen-zh.ch oder kurse.buelach@landfrauen-zh.ch.
Wir wünschen Ihnen eine wunderbare Zeit, viel Gesundheit und viel Gfreuts!
Herzlich,
Daniela Rinderknecht und Vorstand
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Liebe Landfrauen
An der Delegiertenversammlung dieses Jahres wurde ich zur Präsidentin der Zürcher Landfrauen gewählt. Gemeinsam mit einem neuen, äusserst motivierten Team im Geschäftsausschuss, bin ich mit Volldampf ins erste Vereinsjahr gestartet.
Die rund 5500 Mitglieder unseres Vereines im Kanton Zürich, bringen vielschichte Anforderungen an den Verein mit. Wir alle wissen, es gibt nicht «die» Landfrau. Unterschiedlichste Rucksäcke tragen wir mit uns mit. Kindheitsprägungen, Ausbildungen, Ehen, Berufstätigkeiten, Familiengeschichten und Hobbies prägen die Geschichte einer jeden Landfrau auf ihre einzigartige Art und Weise. Und genau so vielfältig unsere Mitglieder sind, so vielseitig ist unser Verein. Die Landfrauen sind naturverbunden, traditionsbewusst, kunterbunt, unternehmungslustig und engagiert. So sagt es unser Vereinsflyer. Gemeinsam, kompetent, engagiert. So schreibt es der Dachverband der Schweizerischen Landfrauen.
Der Vorstand der Zürcher Landfrauen ist motiviert unser Vereinsschiff, gemeinsam mit den Bezirksvorständen, in die Zukunft steuern. Es freut mich, wenn Sie mit Freude mit dabei sind und den Landfrauen auch in Zukunft ein Gesicht geben.
Frohe Landfrauen-Grüsse
Susanne Fuster
Präsidentin Zürcher Landfrauen

In eigener Sache
Erfassung Mailadressen
Um Informationen schnell und direkt weiterleiten zu können, bitten wir alle Landfrauen, ihre Mailadressen an ihre jeweilige Ortsvertreterin sowie an Sibylle Waldvogel (Mail) zu senden – vielen Dank!
Natürlich werden wir die Adressen sorgfältig behandeln und nicht weitergeben oder für Werbezwecke verwenden.

Herbstsitzung Ortsvertreterinnen Bezirk Bülach
interne Vereinsveranstaltung
Tag der Pausenmilch
Mehr Infos unter www.swissmilk.ch
Apfelwähen-Tag
Kantonaler Anlass: Verkauf von frisch gebackenen Apfelwähen.
Martinimärt in Nürensdorf
Brot, Zopf, Kleingebäck, Gedörrtes und andere Köstlichkeiten werden verkauft
1. Wittfrauen-Treff
Unbeschwertes Treffen mit Gleichgesinnten mit einem gemeinsamen Mittagessen, Informationen zu Regensberg und Zeit zum Geniessen. Anmeldeschluss: 4.11.2025
Chlausmarkt in Bassersdorf
An 100 Ständen werden Produkte verkauft. Für Kinder-Unterhaltung ist gesorgt.
ImPuls 2026
Stadtführung und gemeinsames Mittagessen in Neuenburg. Anmeldung möglich ab 24.10.2025 bis 31.12.2025
Berichte
Geselliger Landfrauennachmittag mit abwechslungsreicher Unterhaltung
Nach einem feinen Mittagessen begrüsste unsere Präsidentin Daniela Rinderknecht die rund hundert anwesenden Landfrauen herzlich zum traditionellen aber keinesfalls verstaubten Landfrauennachmittag. In ihrer Ansprache blickte sie mit uns auf das vergangene Vereinsjahr zurück und gab einen Ausblick auf kommende Aktivitäten. Manuela Meier aus Bachenbülach informierte uns über Aktuelles auf Kantonsebene.
Ein besonderer Höhepunkt war der Sketch von Heidi und Bernadette, die mit viel Witz und Charme eine eigens für diesen Anlass einstudierte Darbietung zum Besten gaben. Ihre Auftritte sind immer ein herbeigesehnter und äusserst beliebter Bestandteil des Programms und werden von vielen Besucherinnen mit Spannung erwartet.
Sichtlich gerne sorgte auch Marco Cortesi, ehemaliger Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich, für Unterhaltung. Vom rechten Zürichseeufer angereist, gab er uns spannende Einblicke in den Polizeialltag und erzählte von seinen Erfahrungen und Erlebnissen.
Im schön dekorierten Saal wurde das gemütliche Beisammensein in vollen Zügen genossen. Das reichhaltige Torten- und Kuchenbuffet versüsste so mancher Landfrau den Nachmittag. Ein grosses Dankeschön geht an Tabea Welz für die Organisation und an alle fleissigen Bäckerinnen.
Auch ein Bohnen-Schätz-Wettbewerb durfte in diesem Jahr nicht fehlen und drei glückliche Gewinnerinnen durften sich über tolle Preise freuen. Als kleine Erinnerung an den gelungenen Anlass legten sich viele Besucherinnen beim Abschied ein paar Glücksbohnen in den rechten Hosensack. Wir hoffen, dass die Glücksbohnen seither täglich vom rechten in den linken Hosensack wandern. Denn, wie eine Geschichte erzählt, sollen sie immer dann wandern, wenn etwas gelingt oder etwas Gutes getan wird.
Ein herzliches Dankeschön geht an das Team des Gasthofs Breiti für das feine Mittagessen und die Gastfreundschaft, sowie an den Feuerwehrverein Bachenbülach-Winkel für die grossartige, gewohnt herzliche und reibungslose Bewirtung.
Vielen Dank an Heidi und Bernadette für die einzigartige, wunderbare und witzige Unterhaltung sowie an alle weiteren Helferinnen und Sponsoren, die mit Kopf, Herz und Händen zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben.
Wieder einmal war Petrus auf unserer Seite. Wir verkauften bei trockenem Wetter ca. 120 Brote, 30 Zöpfe, ca. 100 Chnöpfli/Vogeli/Schogitübli, Konfitüren, Bretzeli, Guetzlisäckli, Amaretti und Erdbeeren.
Ein herzliches Dankeschön an alle Verkäufer- und Bäckerinnen, sowie Fam. Meier von Winkel für das Aufstellen und Abräumen ihres gratis zur Verfügung gestellten Standes.
Der Erlös von 1560.- geht zu je 1/3, das sind Fr. 520.- an folgende Organisationen:
- Ländliche Familienhilfe
- Nachbarschaftshilfe Region Bülach
- Landfrauen Bezirk Bülach
Wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr auf Euch zählen können.
Für das Maimarktteam
Andrea Maag und Manuela Meier
Am Freitagabend pünktlich um 18.00 Uhr, trafen sich 6 motivierte Landfrauen in der kleinsten Schoggimanufaktur der Schweiz, in Winkel. Patrick Schenkel empfing uns, erzählte uns seinen Werdegang mit der Manufaktur und erklärte uns den Ablauf des Abends.
Auf dem Tisch lagen bereits verschiedene Werkzeuge, welche wir benötigten, um unseren Hasen anzufertigen. Der Löffel um die weisse, braune und schwarze Schokolade zu degustieren, wurde rege benutzt. Wir durften dann unsere Hasenformen aussuchen. Die Formen wurden mit eingefärbter weisser Schokolade mit einem Pinsel eingestrichen und geschminkt. Mit viel Liebe haben wir die Gesichter, Körper und Schwänzchen bunt bemalt. Die zwei Formen klemmten wir dann zusammen und konnten unsere Wunschschokolade eingiessen, in den Kühlschrank legen und zwei weitere Male Schokolade eingiessen. Während dem der Hase im Kühlschrank lag, durften wir je acht Pralinenrohlinge mit Himbeerganasche oder Pralinenfüllung füllen. Die Löcher wurden mit Schokolade geschlossen und in Kokos, Mandel, Kakao, Krokant oder bunten Zuckerstreusel gewendet. Das war eine tolle Arbeit, da die Hände voll mit Schokolade waren. Patrick hat dann für unsere abgekühten Hasen den Boden gemacht. Bei einem Hasen kam der Kopf nicht aus der Form, aber Patrick schaffte es und konnte den Kopf wieder am Hasen ankleben. Nach dem Einpacken bekamen wir von Patrick noch eine Tasse geschenkt und wir sind glücklich mit wunderschönen selbst gegossenen Osterhasen nach Hause gefahren.
Renate und Regula
Bei wunderbarem Frühlingswetter trafen wir Lisa Fink, Naturheilpraktikerin aus Leidenschaft auf dem kleinen Klausen oberhalb Nussbaumen, .
Kaum losmarschiert, entdeckte sie bereits die erste Pflanze, die einige von uns nur als lästiges Unkraut aus dem Garten erkannten. Hinter diesem Beikraut, etwas schöner ausgedrückt, versteckt sich ein Heilkraut mit grossem Potenzial!
Und so ging es weiter, von Pflanze zu Pflanze. Lisa beeindruckte mit riesigem Fachwissen und vermittelte uns mit Humor so viel eindrückliche Eigenschaften von Heilkräutern, die alle vor unserer Haustüre wachsen. Holunder, Buche, Storchenschnabel, Löwenzahn, um nur einige wenige zu nennen. Schade ist auch, dass so vieles in Vergessenheit geraten ist. Viele Beschwerden könnten auf diese Weise gelindert werden, einfach vielleicht mit etwas mehr Geduld.
Beim Alpenhof legten wir eine kurze Pause ein, wo auch angeregt diskutiert wurde und wir Lisa mit weiteren Fragen löchern durften.
Die Zeit verflog im Nu und so kamen wir pünktlich wieder am Ausgangsort an. Wer weiss, als Fortsetzung wäre es möglich auch mal Salben oder Tinkturen herzustellen.
REGA-Führung im März
Im März besammelten sich über 30 Frauen und Männer zur Führung durch die REGA-Zentrale in Kloten. Bei der Besichtigung des Hangars beeindruckten die perfekten Strukturen und die Sauberkeit. Besucher hatten das Glück, einen REGA-Jet von innen besichtigen zu können. Anschliessend gab es einen Einblick in die rund um die Uhr besetzte Einsatzzentrale. Nach Informationen zur Finanzierung und der gesamten Organisation der REGA gab es einen feinen Apéro. Damit auch in Zukunft die Luftrettung gewährleistet ist, zählt jeder Gönner!
Ur-Dinkel Kochkurs
Beinahe alle der 14 Teilnehmenden haben bereits einen UrDinkel-Backkurs bei Judith Gmür und Petra Ruckli besucht. Nun waren alle gespannt, was damit auch gekocht werden kann. Es wurde geschätzt, dass ohne Zeitdruck in geselliger Runde gekocht werden konnte. Es entstanden wunderbare Gerichte: Zum Anfang eine feine Suppe, dann Spätzli, Gratin, ein Chilli, Kernottokugeln und zum Schluss ein Dessert, das keine Wünsche offenliess. Für das Frühstück am Sonntag war auch gesorgt, so konnten alle ein Granola mit nach Hause nehmen.
Landfrauen-Nachmittag – Lumpenlieder und kecke Witze
Unsere Präsidentin durfte nach einem feinen Mittagessen im Gasthof Breiti in Winkel und einer musikalischen Darbietung der Örgeligruppe um Margreth Rinderknecht mehr als sechzig Landfrauen zu einem geselligen Nachmittag begrüssen. Nach Informationen und Berichten aus dem Bezirk von Daniela Rinderknecht, überbrachte Manuela Meier (Bachenbülach) noch Grussworte als ZLV-Vertreterin aus dem Kanton. Uns freute es auch sehr, dass wir Elvira Schmid, 25 Jahre Vorsitzende der Landfrauen Bezirk Waldshut / Deutschland, begrüssen durften. Bevor unser Showact auftrat, konnte man sich noch mit einem feinen Stück Kuchen oder Torte stärken. Das «Chörli us de March» liess mit ihren träfen Witzen kein Auge trocken und lud mit ihren Liedern zum Mitschunkeln ein.
Verkaufsstand am Bülimärt
Bei wunderschönem Wetter durften wir unseren Markstand am Büli-Märt betreiben. Gegen 100 Brote, 20 Zöpfe, 78 Zopfchnöpfe, Linzertorten, Cakes, Muffins, Bretzeli, Süssmost und Erdbeeren wurden angeboten und verkauft. Herzlichen Dank allen Bäckerinnen und Verkäuferinnen. Speziell möchten wir Marco und Monika Meier für den Auf- und Abbau des Marktstandes, den wir jedes Jahr gratis zu Verfügung haben, danken. Ohne Euch wäre dies unmöglich. Wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr wieder auf Euch zählen können.
Landfrauenreise nach Brienz / Interlaken
Mit insgesamt 55 Landfrauen jeglichen Alters starteten wir mit dem Car in Richtung Berner Oberland. Von drei Vorstandsfrauen wurden wir mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt, so dass wir gut gestärkt nach ca. 2 Stunden Fahrt am ersten Zielort ankamen. Das Trauffer Hotel in Hofstetten bei Brienz hat uns trotz grauen Wolken, warm empfangen. So viele Holz-Kühe, -Geissen, -Pferde, -Hühner usw., was könnte besser zu uns Landfrauen passen? Bestaunen konnten wir in der Erlebniswelt die verschiedenen Kästchen mit Geschichten, wie bildlich eine lebensgrosse Kuh aus Holz, Musik und Videos von Trauffer und den Büetzerbueben dargestellt wird. Wir durften auch noch selbst Holzkühe schnitzen und/oder bemalen. Danach holte uns der Car ab zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant/Hotel "Weissen Kreuz" in Brienz. Nach einem leckeren Essen und Getränken stiegen wir um 14.40 Uhr ins Schiff. Dieses fuhr uns vorbei an wundervollen Landschaften, Wasserfällen, berühmten Wasserstegen und Campingplätzen bis nach Interlaken. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite und es regnete fast den ganzen Tag. Trotzdem haben wir die Schifffahrt zum Teil auch im Aussenbereich sehr genossen. Nach der Schiffsfahrt ging es leider bereits wieder Richtung Bülach. So ging ein spannender, abwechslungsreicher und toller Tag zu Ende.
Landfrauen Brunch am Feuerwehrjubiläum in Oberembrach
Unter der Führung von Bernadette Bosshard und Tabea Welz haben die Landfrauen vom Bezirk einen Brunch für die Teilnehmer der Oldtimerfahrt, anlässlich des Jubiläums des Feuerwehrverbandes Oberembrach, ausgerichtet. Über 120 Gäste kamen in den Genuss von selbst gemachtem Brot und Zopf, Birchermüesli, Käse, Konfis und noch vielem mehr. Die Rückmeldungen der Gäste waren durchwegs positiv, was uns natürlich sehr freut. Herzlichen Dank allen fleissigen Helferinnen und Bäckerinnen und natürlich speziell an Bernadette und Tabea für die Organisation.
Daniela Rinderknecht
Landfrauenreise Freitag, 21. Juni 2024 – Brienz / Interlaken
Um sieben Uhr morgens trafen sich ein paar von uns in Embrach. Dort stiegen wir in den Car, welcher über Bülach und Kloten weitere Landfrauen einsammelte. Mit insgesamt 55 Landfrauen jeglichen Alters, starteten wir in Richtung Berner Oberland.
Unser Carchauffeur konnte uns immer wieder etwas Spannendes über die Landschaften erzählen. Von drei Vorstandsfrauen wurden wir mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt, so dass wir gut gestärkt nach ca. 2 Stunden Fahrt am ersten Zielort ankamen.
Das Trauffer Hotel in Hoffstetten bei Brienz hat uns trotz grauen Wolken, warm empfangen. So viele Holz-Kühe, -Geissen, -Pferde, -Hühner usw., was könnte besser zu uns Landfrauen passen?
Nachdem unsere Reiseleitung Renate Baltensperger für uns alle Tickets gekauft hat, durften wir die Trauffer Erlebniswelt betreten. Bestaunen konnten wir die verschiedenen Kästchen mit Geschichten, wie bildlich eine lebensgrosse Kuh aus Holz, Musik und Videos von Trauffer und den Büetzerbueben dargestellt wird. Wir durften auch noch selbst Holzkühe schnitzen und/oder bemahlen. Die Freude über das Endprodukt war riesig und die Zeit war fast zu knapp.
Nicht unerwähnt darf die wohl einzigartige Toilette, nicht bleiben. Angeschrieben mit "Unisex" hat es ca. 20 Toiletten und alle dürfen von allen Menschen, unabhängig des Geschlechts, benützt werden.
Um 11.45 Uhr holte uns der Car ab zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant/Hotel "Weissen Kreuz" in Brienz.
Nach einem leckeren Essen und Getränke stiegen wir um 14.40 Uhr in das Schiff. Dieses fuhr uns vorbei an wundervolle, Landschaften, Wasserfällen, berühmten Wassersteg und Campingplätzen, bis nach Interlaken.
Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite und es regnete fast den ganzen Tag. Trotzdem haben wir die Schifffahrt zum Teil auch im Aussenbereich sehr genossen.
Um 16.00 Uhr empfing uns der Car in Interlaken. Nachdem wir alle eingestiegen waren, fuhr der Chauffeur uns durch das wunderschöne Emmental, um den Stau auf den Autobahnen zu umfahren. Er erzählte uns wieder viele spannende Geschichten, warum zum Beispiel in
Langental die Trottoirs gut einen Meter höher sind als die Strasse. Die eigenartige Bauweise hat ihren Grund in der Vergangenheit: Die Langete hielt die Kleinstadt immer wieder in Atem. Eigentlich ist das Flüsschen ein ruhiges Gewässer. Doch bei heftigen Regengüssen
wird die Langete zum wilden Fluss. Lange gab es nur einen Ausweg, einen Notablass durch die Stadt.
Postkarten aus jener Zeit zeigen Langenthal als Klein-Venedig mit hohen Trottoirs und Wasser in den Gassen. Seit 1991 wird das Hochwasser der Langete vor Langenthal aufgefangen und erst unterhalb der Stadt der Aare zugeführt.
Vor dem Gubrist Tunnel hatten wir dann noch ein bisschen Stau und so trafen wir um 19.30 Uhr in Kloten ein. Dort stiegen die ersten aus und um 20.00 Uhr stiegen dann die Letzten in Embrach aus.
So ging ein spannender, abwechslungsreicher und toller Tag zu Ende.
Bei wunderschönem Wetter, was im Mai ausserordentlich war, durften wir mit den Landfrauen einen Marktstand am Büli-Märt betreiben. Gegen 100 Brote, 20 Zöpfe, ca. 78 Zopfchnöpf, Linzertorten, Cakes, Muffins, Bretzeli, Süssmost und Erdbeeren wurden angeboten und verkauft. Wir haben total Fr. 1350.- eingenommen. Dieses Jahr haben wir diesen Betrag wie folgt aufgeteilt: je 450.Fr. gehen an das Sechtbachhuus in Bülach, die ländliche Familienhilfe und an die Landfrauen Bezirk Bülach
Herzlichen Dank allen Bäckerinnen und Verkäuferinnen. Speziell möchten wir Marco und Monika Meier für den Auf- und Abbau des Marktstandes, den wir jedes Jahr gratis zu Verfügung haben, danken. Ohne Euch wäre dies unmöglich. Wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr wieder auf Euch zählen können.
Für den Büli-Märt
Manuela Meier
Andrea Maag
Lupenlieder und kecke Witze
Unsere Präsidentin durfte nach einem feinen Mittagessen im Gasthof Breite in Winkel und einer musikalischen Darbietung der Örgeligruppe um Margreth Rinderknecht etwas mehr als sechzig Landfrauen zu einem geselligen Nachmittag begrüssen. Nach Informationen und Berichten aus dem Bezirk von Daniela Rinderknecht, überbrachte uns Manuela Meier, Bachenbülach noch Grussworte als ZLV-Vertreterin aus dem Kanton.
Uns freute es auch sehr, dass wir Elvira Meier, 25 Jahre Vorsitzende der Landfrauen Bezirk Waldshut/ Deutschland, begrüssen durften.
Bevor unser Showact auftrat, konnte man sich noch mit einem feinen Kuchen oder Torte stärken. «Merci!» Tabea Welz für das Organisieren des Tortenbuffets.
Das «Chörli vo de March» liess mit ihren träfen Witzen kein Auge trocken und lud mit ihren Liedern zum Mitschunkeln ein. Die Damen und Herren aus dem Kanton Schwyz unterhielten uns bestens, herzlichen Dank.
Auch einen herzlichen Dank gebührt dem Feuerwehrverein Bachenbülach für die tolle Bewirtung, es läuft einfach mit euch!
Ariane Spühler
Beinahe alle der 14 Teilnehmenden haben bereits einen UrDinkel-Backkurs bei Judith Gmür und Petra Ruckli besucht. Nun waren alle gespannt, was damit auch gekocht werden kann. Und wir wurden nicht enttäuscht.
Wir alle haben es sehr geschätzt, mal nicht unter Zeitdruck und in geselliger Runde zu kochen und sich auszutauschen. So entstanden wunderbare Gerichte. Zum Anfang eine feine Suppe, dann Spätzli, Gratin, ein Chilli, Kernottokugeln und zum Schluss ein Dessert, das keine Wünsche offen liess. Das alles durften wir zusammen geniessen.
Für das Frühstück am Sonntag war auch gesorgt, so konnten alle ein Granola mit nach Hause nehmen.
Somit ging ein gelungener Kurs zu Ende!
27 Landfrauen und 2 Landmänner besammelten sich am 20. März zur Führung durch die REGA-Zentrale in Kloten. Nach einer kurzen Einführung und einem Film teilten wir uns in zwei Gruppen ein.
Bei der Besichtigung des Hangars beeindruckten die perfekten Strukturen und die Sauberkeit. Hier wird nichts dem Zufall überlassen! Wir hatten auch das Glück, einen REGA-Jet von innen besichtigen zu können. Dies ist offenbar nicht selbstverständlich, da sie ja nicht immer ‘’zuhause’’ sind.
Anschliessend durften wir auch einen Blick in die rund um die Uhr besetzte Einsatzzentrale werfen und einiges über die Organisation einer Luftrettung erfahren. Eindrücklich war auch, etwas über die Finanzierung zu hören. Damit auch in Zukunft die Luftrettung gewährleistet ist, zählt jeder Gönner!
Alles in allem ein sehr spannender Abend, der allen gefallen hat.